Wahrnehmung

Selbstpflege – Tu Dir was Gutes!

Pflegende laufen Gefahr sich aufzuopfern. Nur wer auch sich pflegt, kann auf Dauer andere pflegen. Die Teilnehmer lernen, auf ihre Grenzen zu achten. Sie werden sich der Wichtigkeit, die eigenen Kräfte einzuteilen, bewusst. Sich ständig zu überfordern erzeugt Unzufriedenheit und das Gefühl, nie dem eigenen Anspruch genügen zu können. Belastungssituationen werden betrachtet und Möglichkeiten gefunden, ihnen zu begegnen. Es gibt Entspannungsübungen für den Alltag, um zwischendurch zur Ruhe zu kommen.

Spaß bei der Arbeit erleben zu können ist ein wichtiges Bestandteil dieses Trainings. Das hat mit Einstellung, mit Wünschen und innerem Antrieb zu tun. Und auch damit, wie man mit Situationen umgeht. Damit beschäftigen sich die Teilnehmer und erhalten wertvolle Anregungen. zur Übersicht

bis 16 Teilnehmer. Halbtägig.
Für Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter, Hauswirtschaftskräfte, Pflegehelfer und Pflegefachkräfte, ambulant sowie stationär, und alle denen es gut tut.

 

Motivation bewegt!

Gibt es etwas Schöneres, als anderen Menschen zu helfen und für sie dazusein?  Pflegende brauchen eine hohe innere Motivation. Was bleibt im Alltag davon übrig? Durch Selbstreflexion wird der innere Antrieb bewusst gemacht. Die Teilnehmer erfahren Wertschätzung und machen sich Gedanken über die vielen schönen Aspekte der Aufgaben in der Pflege. Wir geben Pflege Kraft, sich ständig und im Alltag zu motivieren.

Im Training wird den Teilnehmern vermittelt, wie wichtig ihr Beitrag ist. Sowohl für die Pflegebedürftigen wie auch für die Einrichtung, die Kollegen und die Angehörigen. Auch ein selbstkritischer Blick fehlt nicht, um Optimierungspotentiale zu finden. Bei sich, nicht beim anderen. Im Verhalten, Denken, Handeln, Fühlen…

Das Ziel ist mehr Begeisterung und Freude bei der Arbeit, für sich selbst und im Dienen am anderen. Das Schönste wäre, wenn am Ende die Teilnehmer sagen: Wir sind stolz, Pflegende zu sein! zur Übersicht

bis 16 Teilnehmer. Halbtägig.
Für Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter, Hauswirtschaftskräfte, Pflegehelfer und Pflegefachkräfte, ambulant sowie stationär, und alle denen es gut tut.

 

Teamarbeit – miteinander stark

Team steht hier nicht für: „Toll, ein anderer macht’s!“, sondern für Toleranz, Einstellung, Alltag und Miteinander. Diese Elemente werden gemeinsam erarbeitet. Toleranz gegenüber den Kollegen der verschiedenen Disziplinen, den Bewohnern und den unterschiedlichen Bedürfnissen erleichtert allen Beteiligten das Leben. Wie ist die Einstellung zu der Einrichtung, dem Team, der eigenen Arbeit? Jeder wählt seine Einstellung selbst. Und bestimmt damit seine Wirkung auf andere und das Maß seiner eigenen Zufriedenheit. Im Alltag sind vielfältige Aufgaben zu erfüllen. Oft muss man sich auf den Anderen verlassen können. Es besteht die Gefahr, dass durch Enttäuschungen und Missverständnisse nicht genug Raum für Freude und Erfüllung bleibt. Miteinander heißt, es ist kein Wettbewerb, sondern ein sich Ergänzen. Jeder hat viel Arbeit und viel Verantwortung zu tragen. Gemeinsam geht es leichter!

Durch das Beschäftigen mit Toleranz, Einstellung, Alltag und Miteinander erleben die Teilnehmer, dass es alle leichter haben, wenn an einem Strang in dieselbe Richtung gezogen wird. Das gegenseitige Verständnis wird gefördert. zur Übersicht

bis 16 Teilnehmer. Halbtägig.
Für Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter, Hauswirtschaftskräfte, Pflegehelfer und Pflegefachkräfte, ambulant sowie stationär, und alle denen es gut tut.